Beiträge: 10
| Zuletzt Online: 04.07.2017
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Ich habe Herrn Petersen noch einmal darauf angesprochen. Er gab mir daraufhin die Ausgabe 9/1998 von Wandsbek informativ mit. Dort hat wiederum Helmuth Fricke eine Übersicht über die Straßennamen veröffentlicht mit den Spalten: Name vor 1937 / 1940 geplanter Name / Straßenname heute
Mathildenstr. / Beim Wandsbeker Rathaus / Brauhausstieg Holstenstr. / Wandsbeker Mühlenstr. / Brauhausstr. Neustr. / Wandsbeker Neustr. / Mühlenstieg Kurze bzw. Lange Reihe / Wandsbeker Königsreihe / Königsreihe
Bedingt durch die Kriegs- und Nachkriegzeit wurde die Umbennungen erst Anfang der 50er Jahre vorgenommen.
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Habe mal auf "Datei hochladen" geklickt, mal sehen, was da passiert.
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Nach unserem Treffen habe ich ja zwecks "Inspiration" mein Fahrrad durchs Viertel geschoben. Dabei ist mir eine "Spielhölle" aufgefallen - ok, heute steht an einer solchen Einrichtung "Sportwetten". Früher waren dort viele schwarze Gesichter zu sehen. Heute kommen die Spieler wohl mehr aus Nordafrika.
Wichtig ist wohl, dass es einerseits ziemlich versteckt ist und andererseits leicht erreichbar. So wie damals: "gleich neben Hamburg".
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Im Heimatmuseum hängt eine Tafel mit dem Hinweis: "Eine Menge von Freudenhäusern, Bettlerherbergen, Spielhäusern und Diebeshöhlen treiben offen ihr Wesen". Das war wohl der Stand von 1734. Hamburg versuchte mehrmals den Ort zu kaufen, um diesen auf seine Kosten laufenden Ungehörigkeiten ein Ende zu machen. Doch ist es nie zum Abschlusse gekommen.
1752 schickte König Friedrich V. (von Dänemark) ein eigenes Inquisitionstribunal nach Wandsbek, das den Ort von den "Hauptverbrechern mit sammt dem Privilegium" zu säubern.
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